STREETlife

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Bei seinen Reisen in verschiedene Städte wie New York, Lissabon, Krakau u.a., erlangte die Street Photography eine immer größere Bedeutung für Thom Trauner. Diese erfolgte auf Filmbasis, infolge analog. Auch heute noch fotografiert Thom Trauner seine Street Photos analog, bevorzugt mit seinen alten manuellen Fotoapparaten.

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Beschreibung

Mit seiner fotografischen Bilderwelt erschafft Thom Trauner vielfältige, beeindruckende Werke, die eine sehr spezielle, unverwechselbare Bildersprache ihr eigen nennen. Und genau das ist das Ziel des Künstlers, er will die Menschen tiefer blicken lassen und mit seinen Fotos nicht nur Geschichten erzählen, sondern sie berühren, bewegen, inspirieren und hinter die Oberfläche schauend machen. Thom Trauners fotografisches Auge, seine Leidenschaft für die Kamera, aber vor allem für die Menschen davor, machen ihn zu einem sensiblen und sehr besonderen Fotografen.

„Sehr spontan und mit scharfem Blick für das Wesentliche schafft es Thom Trauner beeindruckende Momente auf das Bild zu bannen.” (Helmut Wittmann, Märchenerzähler und Buchautor)

Der Kunstfoto-Band mit 99 analogen Street Photos hat 208 Seiten und ist auf hochwertigem matten Papier gedruckt.

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Zusätzliche Information

Produkt Besonderheiten

Gewicht
0.92 kg
Größe
21.5 × 21.5 × 2.2 cm
Ausgabe:

gebunden, 208 Seiten

Verlag:

Eigenverlag

ISBN:

978-3-200-06930-5

Fotografien:

100

Cover:

Hardcover, matt folienkaschiert

Papier:

170g matt

Bewertungen (3)

3 Bewertungen für STREETlife

  1. Werner Lüders (Verifizierter Besitzer)

    Wer sich für hochwertige Streetfotografie interessiert, kommt an dem Buch „STREETlife“ von Thom Trauner nicht vorbei. Unter hochwertig verstehe ich die Qualität der Bildsprache. Seit einigen Tagen begleitet mich das Buch, blättere ich immer wieder darin herum, bleibe mal bei dem einen, mal bei dem anderen Bild hängen, beschäftige mich intensiver damit. Jedes Mal gibt es etwas Neues zu entdecken, man taucht ein in verschiedene Szenen, die ungestellt aus dem Leben gegriffen sind, findet sich selber darin wieder. Ein jedes Bild erzählt eine spannende Geschichte, nie wird es langweilig. Das Thom das fotografische Handwerk beherrscht, sieht man sofort, ohne dass die Technik im Vordergrund steht. Vielmehr hat er einen Blick für besondere Momente, es ist eine emotionelle Fotografie. Hut ab, lieber Thom, für dieses faszinierende Werk. Liebe Grüße vom Niederrhein Werner Lüders

  2. Barbara Schilcher

    Ich habe mich schon so auf das Buch gefreut und als ich es auspackte, war der Einband schon gewaltig: alle schauen rauf und erwarten das „Sensationelle“, ich schau aufs Buch und warte ebenso drauf, rein zu schauen. Das ist schon mal spannend! Ich finde das Format des Buches sehr gelungen, nicht groß, aber auch nicht zu klein, sodass man die Fotos gut sehen kann.

    Tja, und dann kommt er der Moment, wo man das Buch aufschlägt und Seite für Seite ansieht und von einer Seite zur anderen in eine andere Welt, in „deren“ Welt geschubst wird: ich höre das bestimmende italienische Gerede der Frau in Cisternino (Italien) und die Tritte der Schuhe auf dem glatten Steinboden. Gehen Sie zu einem Begräbnis und finden noch ein paar (doch) nette Worte über den Verstorbenen? Oder schimpfen die Frauen einfach über ihre Männer?
    Das Kirchenbild in Slowenien lässt mich den Weihrauch Duft in die Nase strömen und das monotone Gebet in der Kirche hallt durch den Raum, irgendwie kalt, aber hoffnungsvoll. Slava, aus der Slowakei, ja, arm, aber die Würde hat er noch, ist er dann trotzdem reich?!
    Das Bild vom Friedhof in Torri del Benaco zeigt einen Mann, der in sich gesunken ist, voll Trauer, zeigt für mich aber auch was Gutes: hier kann er so sein, wie er sich im Moment fühlt, ohne, dass er seltsamen Blicken ausgesetzt ist, fast nur am Friedhof darf man heute noch traurig sein … an anderen Orten in der Öffentlichkeit ist es wohl nicht mehr gesellschaftsfähig.
    Die Männer in ihren Trachten in Znaim: Mein erster Eindruck war, dass dies ein heißer Tag wird (eigentlich viel zu heiß für diese Tracht), aber man sich trotzdem den traditionellen Werten verbunden fühlt und sich „standesgemäß“ kleidet.
    Das Denkmal der Exekutive in Wien: Bis hierher und nicht weiter?!

    So fällt mir zu jedem Bild was ein, meine Eindrücke sind vermutlich mit der Realität nicht vereinbar bzw. war es ganz anders als ich es oben beschrieben habe. Aber es macht nichts, es sind meine Eindrücke und sie bringen mich von meiner derzeitigen „Welt“ überall hin, wo Thom Trauner eben gerade Fotos gemacht hast. Das ist das Faszinierende an seinen Bildern, ich bekomme in sekundenschnelle Emotionen und Eindrücke: das Rauschen der Meereswellen, das ich höre… die Mittagshitze in den engen Gassen in Italien… der durchdringende Geruch am Markt… die Musik des Trompetenspielers in Prag macht mir nasse Augen…

    Ich finde das einfach herrlich und ich bewundere Thom Trauners Fähigkeiten, das Leben fremder Menschen für andere so einzufangen, dass sie einem vertraut wirken: es sind Sekunden, Momente und Emotionen, die jeder von uns bestimmt schon einmal bei sich selber vernommen hat: das Trauern, das Glücklichsein, das Staunen, die kindliche Neugier oder kurz zusammengefasst: das alltägliche SEIN. Menschen sind für mich dann am schönsten, wenn sie am natürlichsten sind, wenn sie sich nicht verstellen müssen und ich denke, das ist Thom Trauner genau mit diesen Fotos gelungen! Chapeau!

  3. Dorli

    Tolles Buch, Bilder spontan aus dem Leben geknipst, authentisch, mitfühlend. Liebevolle und sensible Betrachtungen des mannigfaltigen Lebens in unseren Straßen, an dem wir in der Hektik unseres Alltags viel zu oft achtlos vorbeihasten!

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